[John] hat ein interessantes, wenn das alte Techstück auf seiner Werkbank sitzt. Es ist ein ohio-wissenschaftlicher C3-8P-Computer aus den späten 70er Jahren nach einigen Garagen, Kellern sowie Dachböden. Genau wie die meisten Technik dieses Jahrgangs gibt es einige Probleme, sowie [John] entdeckte das Debuggen ein bisschen frustrierend ohne die Fähigkeit, die Programme zu verfolgen. Er brauchte einen logischen Analysator sowie entdeckte einen in einem unwahrscheinlichen Hardware-Stück. [JOHN] entwickelte eine Verwendung eines Teensy-Mikrocontrollers sowie eine weitere Raffinesse dieses Jobs könnte es in einen vollständigen In-System-Emulator umdrehen.
Der alte ohio Scientific Computer [John] versucht, von den Toten wiederherzustellen, basiert auf der 6502-CPU. Das sind sechzehn Adresszeilen zum Monitor, acht Datenleitungen sowie vier verwaltende Linien. Diese wurden direkt an einen Teensy 3.1 verdrahtet.
Lesen sowie Steuerung aller Signale von A 6502 ist eine Aufgabe, die auf Linux fällt. Ein Befehlszeilenprogramm steuert die Teeny sowie den Speicher, der den Speicher lesen kann, um Triggeradressen einstellen, den gesamten Adressbereich in eine Datei abzureisen oder nur die letzten 5.000 Taktzyklen aufzunehmen. Diese Art von Tech bestand in den späten 70er Jahren sowie frühen 80er Jahren zurück. Es kostet ebenfalls ein Vermögen. Mit einem $ 20-Teeny sowie höchstwahrscheinlich einer mehr $ 30 in Ribbon-Kabeln sowie Testclips kann jeder einen logischen Analysator für ein extrem altes Computersystem entwickeln.
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